Über mich


Mein Name ist Cornelia Werking, ausgebildete Tierheilpraktierin an der Akademie für Tierheilkunde ATM Bad Bramstedt für Pferd, Hund und Katze. Mein primäres Wirkungsgebiet ist der Großraum Weilheim - Starnberg - Landsberg. Um Ihrem Tier helfen zu dürfen, fahre ich aber auch einige Kilometer weiter bzw. vermittle ich Sie gerne weiter.

Lebenslauf

Geboren 1955 in Baden-Württemberg, begleiten mich Tiere, deren Verhalten, Betreuung und natürlich auch gesundheitliche Probleme meiner Freunde mein ganzes Leben.

Bereits als Schülerin im Tierheim, als Assistenz unseres Tierarztes faszinierte mich die Möglichkeit Tieren zu besserer Gesundheit und Wohlbefinden zu verhelfen. Doch erst viele Jahre später bekam ich die Chance einer tierheilpraktischen Ausbildung, speziell für die Tierarten Pferd, Hund und Katze.

 

Ausbildungsverlauf:

  • ATM Akademie für Tiernaturheilkunde Bad Bramstedt: Grundausbildung auf breitester Basis bei Herrn Grafe, bei dem nur die besten Ausbilder eine Chance haben
  • Akupunktur nach TCM: Tierakupunktur bei Carola Krokowski und Guido Hönig
  • Klassische Homöopathie bei Herrn Peter Friedrich
  • EM Effektive Mikroorganismen bei Fa. EMIKO in Bonn nach Prof. Higa aus Japan
  • zahlreiche Praktika bei Veterinären der Kleintiermedizin, sowie in Pferdepraxen
  • Fortbildung in der Blutegeltherapie - ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit, der mich u.a. auch zu Firma Zaug, dem Zuchtbetrieb für Medizinische Blutegel führte
  • außerdem viele Kurse und Seminare in verschiedenen Disziplinen

 

Ich danke allen meinen Ausbildern von Herzen für das vermittelte Wissen und Erfassen der Befindlichkeit meiner tierischen Patienten, ohne das Naturheilkunde nicht möglich ist.

 

Seither ist Fort- und Weiterbildung in Naturheilkunde ein fester Bestandteil meines Lebens geworden.

 

 

Die Wahl der Therapieart ist bedingt durch die Probleme des Tieres. So ist Apitherapie meine bevorzugte Wahl z.B. bei hormonell bedingten Problemen, Blutegeltherapie bei Hufrehe, Akupunktur bei energetischen Problemen usw.

 

Teilweise ergänzen sich die verschiedenen Therapiearten auch sehr gut und können daher auch in Kombination zum Wohle des Tieres eingesetzt werden.